AES(Advanced Encryption Standard) ist eine Block Verschlüsselung, die von der U.S. Regierung als Verschlüsselungsstandard genutzt wird. Sie wurde genauestens analysiert und wird nun weltweit genutzt. AES wurde vom National Institute of Standards and Technology (NIST) als U.S. FIPS PUB 197 (FIPS 197) am 26. November 2001 nach einem 5-jährigen Standardisierungsprozess angekündigt. Als Standard wurde es am 26. Mai 2002 eingerichtet. Seit 2006 ist AES einer der bekanntesten Algorithmen, die in der symmetrischen Verschlüsselung genutzt werden.
Die Ziffer wurde von zwei belgischen Kryptographen entwickelt, Joan Daemen und Vincent Rijmen, und unter dem Namen "Rijndael", eine Kombination der Namen der Erfinder, im AES Auswahlprozess vorgestellt.
128,192,256 sind Schlüsselgrößen (128-bit, 192-bit, und/oder 256-bit) für AES.
Die Sparse Datei ist eine vorbelegte NTFS Datei, deren physische Größe (eigentlich genutzter Speicherplatz) wächst, wenn Daten hinzugefügt werden.
Die physische Größe des Laufwerks kann nur so weit erweitert werden, wie es der Nutzer eingestellt hat. Ist die maximale Größe erreicht, bleibt die physische Größe konstant.
Hinweis: Die Sparse Datei kann nur mit dem NTFS Dateisystem erstellt werden. Wenn Sie eine Laufwerkdatei auf dem FAT Dateisystem erstellen, ist diese Option nicht gegeben. Die Größe eines Sparse Datei Laufwerks mit Windows, wird immer der maximalen Größe (die Sie beim Erstellen des Laufwerks festgelegt haben) entsprechen.
Um die aktuelle physische Größe herauszufinden, rechtsklicken Sie auf die Datei im Windows Explorer, klicken dann auf Eigenschaften und Sie sehen die Größe der Disk. Die physische Größe wird nicht kleiner, wenn Dateien vom Laufwerk gelöscht werden.
WARNUNG: Werden Daten auf ein Sparse Datei Laufwerk geschrieben, wenn dort nicht genug Speicher frei ist, wird das verschlüsselte Dateisystem vielleicht beschädigt.
Das Backup kopiert die Daten in eine Bilddatei, die dann zur Wiederherstellung des originalen Status' genutzt werden kann, wenn Datenverlust auftritt. QILING Disk Master unterstützt das Erstellen von Bilddateien für Disks, Partitionen, Laufwerke usw.
Das inkrementelle Backup sichert nur die veränderten oder neu hinzugefügten Dateien, basierend auf dem letzten Backup. Verglichen mit dem Voll-Backup, ist die Bilddatei des inkrementellen Backups viel kleiner und die Ausführung dauert nicht so lange. Außerdem können so mehrere Backup-Versionen von verschiedenen Zeitpunkten gespeichert werden, sodass der Nutzer jede beliebige Version wiederherstellen kann.
Das Differenziertes Backup sichert nur die veränderten oder neu hinzugefügten Daten seit dem letzten Voll-Backup. Verglichen mit dem inkrementellen Backup, ist die Bilddatei des Teil-Backups viel Größer und sie zu erstellen dauert länger.
Die Wiederherstellung ist der Prozess, wo die Dateien, das System, die Partition oder die Disk auf einen vorherigen Status zurückgesetzt werden, wenn es ein Problem, wie z.B. einen Systemabsturz, Hardware oder Software Fehler, Datenverlust, Viren, eine Hacker Attacke usw. gibt.
Das Klonen erstellt ein Duplikat der Quell-Partition/Disk durch das Kopieren auf einen andere Disk/Partition. Das Speicherziel hat dann die gleichen Inhalte wie das Original. Das Klonen überschreibt alle vorherigen Daten, die sich auf der Ziel-Partition/Disk befinden.
Auf einer Festplatte ist jeder Teil in eine Anzahl von Sektionen unterteilt.Jede Sektion wird Sektor genannt. Das ist die kleinste Speichereinheit auf einer Festplatte und jede einzelne hat eine bestimmte Anzahl von Daten. Ein Sektor kann aus 512 Bytes, 1024, 2048 oder 4096 Bytes bestehen.
Eine Sicherungsdisk kann eine CD, DVD, USB, oder Flash Drive sein, welche aus einer einzelnen Version von QILING Disk Master geladen werden kann. Diese Sicherungsdisk kann zur Wiederherstellung des Systems und Partitionen genutzt werden, wenn Ihr System nicht mehr lädt. Solange das Betriebssystem von der Sicherungsdisk geladen werden kann, können Nutzer es mit QILING Disk Master wiederherstellen.
Logical block addressing (LBA) ist ein bekanntes Schema, was zur Angabe des Speicherorts von Blocks auf Computer Speichergeräten genutzt wird, so wie Festplatten als Speichersysteme. Dieses teilweise simple lineare Addressing-Schema ersetzt frühere Schemen, die die physischen Details der Speichergeräte auf dem Betreibssystem exponiert haben. Blocks werden durch einen Index erkannt, sodass der erste Block LBA 0, der zweite LBA1 usw. ist. In der logischen Block Listung wird nur eine Nummer genutzt, um Daten zu benennen und jede Basis Adresse beschreibt einen einzelnen Block.